Verkehr: Chronik

Die Geschichte der Strausberger Eisenbahn

Wir sorgen für Anschluss — seit 1893

Die Strausberger Kleinbahn wurde gebaut, um einen direkten Anschluss der Stadt Strausberg an die Ostbahn (Berlin-Küstrin) zu erlangen.

27.12.1892

Übernahme der Bauausführung durch die Firma Duhm aus Berlin

24.03.1893

Gründung der „Strausberger Eisenbahn AG“

16.08.1893

Aufnahme des Betriebes

August 1894

Errichtung der mit hölzernen Wartehallen versehenen Haltepunkte Landhaus, Schlagmühle und Hegermühle

1913

Fertigstellung des erweiterten Empfangsgebäudes am Bahnhof Vorstadt und der Fachwerk-Wartehallen

1919

Übernahme der Strausberger Kleinbahn durch die Stadt

Juli 1919

Beginn des Baus von Straßenbahnanlagen, da Kleinbahn bereits verschlissen

März 1921

Aufnahme des elektrischen Betriebes

Strausberger Kleinbahn um 1925
16.04.1926

Die Strecke bis zur Wriezener Straße wird fertig gestellt.

1945

Nach 1945 wurde die Güterstrecke zu den „Märkischen Walzwerken“ zur Belieferung von zwei sowjetischen Versorgungslagern verwendet

Ende der 60er Jahre

Verlegung eines Gleises zum Milchhof (heute Gelände „Am Stadtwald„)

01.01.1970

Vorerst Ende des kommunalen Betriebs, Eingliederung in den Zweigbetrieb Schienenverkehr der VEB Kraftverkehr und Spedition Fürstenwalde

01.10.1970

Stilllegung des Gleises zwischen Lustgarten und Wriezener Straße

Presseanfragen

Stadtwerke Gruppe Strausberg:
Kastanienallee 38, 15344 Strausberg